Stundenlange Autofahrten, schöne Aussichten und ein bisschen Menschheitsgeschichte

Zwischen der anderen Lodge und dieser Lodge lagen wiedermal etwa 300 Kilometer. Der Grossteil davon legten wir auf Schotterstrassen in unserem zuverlässigen Namibiamobil zurück. Das ruckelt immer ganz ordentlich und man sollte sich stets vor grösseren Schottersteinen und tieferen Schlaglöchern in acht nehmen. Nicht 615-544-2210 https://phonelookupbase.ca

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, dass es am Ende noch zu einem „Pffffff“ im Reifen kommt. Wir führen zwar zwei (!) Reservereifen mit, haben aber trotzdem nicht sonderlich viel Lust, auch nur einen davon aus seiner Verwahrung nehmen zu müssen. Zusätzlich, zum vorsichtig fahren, versuchen wir auf unseren Fahrten die bösen „Pneu-Loch-Geister“ nicht unnötig heraufzubeschwören

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, weshalb wir es bis anhin unterlassen haben „Dä Töff vom Polizist hät es Loch im Pneu“ zu singen und wir halten uns ebenfalls zurück bei „Einägäligi Riisnägäli“, das wir sicherheitshalber jeweils nur bis zur zweiten Strofe ansingen. Bei „s’Stifeli muess sterbe“ haben wir weniger Angst und singen es sogar im Kanon! Ja, richtig erraten, auf weiten Strecken unserer Reise gibt es keinen anständigen Radioempfang!

Ebenfalls auf weiten Strecken unserer Reise haben wir wahnsinnig schöne Postkarten-Aussichten. Eigentlich könnte man an jeder x-beliebigen Stelle anhalten, um ein Wohnzimmer-Poster-Bild zu schiessen, so schön ist es hier. Aber am schönsten war bislang die Aussicht aus unserer Lodge hier oben in den Bergen. Einfach nur WOW! Und dazu noch mit Sonnenuntergang vom ganz persönlichen Veranda-Stein aus. Das ist so schön, dass man gar nicht wirklich realisieren kann, wie schön es ist. Und das kommt daher, dass man gar nicht soviel Schönheit aufsaugen kann, wie das hier schön ist. Ob das wiederum am trockenen Klima liegt

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, kann ich nicht sagen, aber wahrscheinlich eher nicht. Es ist einfach unglaublich schön hier oben. Mega!

Die Lodge heisst Mowani Montain Lodge und eignet sich, wie auch schon die letzte Lodge, neben Aussicht geniessen optimal zum Ruhen, Baden, Ruhen und Baden.

Neben Ruhen, Baden, Ruhen, Baden und Aussicht geniessen, unternahmen wir hier oben eine drei stündige geführte Tour zum Twyfelfontain. Das ist eine Quelle. Und bei dieser Quelle hats Felsgravuren von Löwen, Zebras, Gnus, Giraffen, Nashörnern, Oryxe, Eland, Robben und weiteren Tieren. Diese Gravuren sind 2000 – 6000 Jahre alt und ein Weltkulturerbe – das einzige Namibias (touristisches Superlativ ahoi!).

alabonheur, Schoggipralinée!

Schöne Bilder:

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