Monthly Archives: Juni 2014

Nicht vermisstes wiederfinden ist auch schön

Heute habe ich etwas wiedergefunden, das ich seit fast genau einem Jahr verlegt habe aber nie vermisste. Als ich es gefunden habe 615-544-6743 , habe ich mich nicht gefreut. Ich habe mich aber auch nicht geärgert. Ich hab nur gedacht: Ah lustig, das hier! Ha! Na so was, wie lustig! Von was spreche ich?

— Haha! Sie dachten schon das hier sei so ein dummes Rätsel, das sie jetzt zu lösen versuchen sollten. Nein, das ist nicht so ein dummes Rätsel, das sie jetzt zu lösen versuchen sollten und ihre Lösung in die Kommentarspalte schreiben sollten und dann von anderen belehrt werden sollten, dass sie doof sind oder „42“ schreiben oder „fake“ oder „was soll immer diese Scheisse mit 42“ oder „das ist nie im Leben fake

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, das gibts wirklich“ oder halt sonst was dummes halt. Nein, so ein Rätsel käme mir nicht in die Tüte, es ist alles in Ordnung.

Hier gehts um das was ich gefunden habe. Also nicht um das was ich gefunden habe, aber um die Art und Weise oder vieleicht besser um den Kontext des wie ich es gefunden habe. Es geht darum, dass ich es gefunden habe, obwohl ich es weder gesucht noch vermisst habe. Und sie müssen jetzt nicht raten, wie ich es gefunden habe. Ich werde Ihnen sagen, wie ich es gefunden habe. Und wenn Sie jetzt denken „Scheisse nochmal komm auf den Punkt, ich habe besseres zu tun als hier immer wieder dasselbe zu lesen ohne dass der Text hier mich mal weiterbringen würde“, dann ist das nur ihr Recht. Das könnte ich auch verstehen, denn dieses Geschwafel kann einem schon mal auf den Sack gehen. Darum möchte ich jetzt auch direkt auf den Punkt kommen und diesen dann auch gleich mit einem zuckersüssen Doppelpunkt einleiten:

Ich habe heute eine Jacke angezogen, die ich scheinbar vor einem Jahr das letzte mal ausgezogen habe. Denn ich habe darin einen Jeton gefunden, der von einer Veranstaltung stammt, die gerade diese Woche vor einem Jahr stattgefunden hat. Das fand ich so lustig, dass ich mir gedacht habe, ich mache einen Beitrag über solche Situationen, wo man was in einer Jacke oder Hose findet, das alte Erinnerungen hervorruft oder auch nicht wie zum Beispiel Kaugummi. Dann wollte ich über verschiedene Aspekte dieses Geschehnisses berichten und auch noch weitere Beispiele erläutern. Das werde ich jetzt aber alles nicht mehr tun, weil ich unglücklicherweise zuviel Einleitung geschrieben habe und zwischendurch mal abgeschweifft bin. Raten Sie doch mal wo.

A la bonheur, Butterpüppli

Ach ja, fast hät ichs vergessen. Hier ist der Jeton, von dem ich die ganze Zeit gesprochen habe:
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Das Wesen der Pendlerstrecke

Die Unterschiede sind gewaltig, wenn nicht sogar frapant (eines meiner Lieblingswörter im Moment). Objektiv mag es zwar dasselbe sein, subjektiv völlig nicht! Sie fragen sich von was ich spreche? Dann lesen Sie nochmal den Titel dieses Beitrags, heilanddonner!

Es geht ums Pendeln. Um das mit dem Zug. Nicht das beim Esotheriker. Das Pendeln von Ort zu Ort. Mit dem wiederkehrenden Ziel den einen zu verlassen, um den anderen zu erreichen. Und hier gibt es Unterschiede! Grosse! Frapante! Diese Unterschiede manifestieren sich hauptsächlich in der zurückgelegten Pendlerstrecke. Obwohl diese an und für sich nichts dafür kann, wie sich das Pendeln auf ihr anfühlt. Es ist halt einfach mal so, dass die einen Glück hatten, während die anderen einfach schlecht liegen. Ich möchte an dieser Stelle drei von einander zu unterscheidende Pendlerstreckentypen vorstellen.

Die Gegen-Strom-Strecke zeichnet sich dadurch aus, dass sie zu B-Pendlerzeiten (das sind die Zeiten, wenn der Grossteil der Pendler von A nach B fahren muss) nicht stark befahren ist und gleichzeitig auch zu A-Pendlerzeiten nicht viele Pendler mit sich führt. Diese Strecke ist subjektiv sehr angenehm. Sie bietet dem Pendler viel Platz und Ruhe.

Der zweite Typus ist die Mit-Strom-Strecke. Sie ist sowohl zu A-, wie auch zu B-Pendlerzeiten voll und bietet darum kaum Platz für den Einzelnen in der Masse verschwindenden Pendler. Doch in den allermeisten Fällen ist das Konzept der Ruhe bei diesem Streckentypus gegeben. Denn Pendler sind im Normalfall alleine und darum auch grösstenteils in allgemeiner Stille unterwegs.

Der dritte Fall 615-544-7507

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, den ich hier unterscheiden will ist die Gegen-Strom-huch-nein-scheisse-hier-ist-ja-alles-voller-Touristen-Strecke. Es ist die schlimmste aller Strecken – subjektiv gesehen. Sie bietet weder Platz noch Ruhe. Sie ist erfüllt von Einkaufstüten, Wanderstöcken, Kindsgeschrei und Gesprächen über Bergketten und Wechselkurse. Sie ist die Mücke unter den Pendlerstrecken, das Haar in der Suppe, die Warze am Kinn der Fahrgelegenheiten! Sie ist penetrant, nervig und äusserst blöd!

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen drei Streckentypen um Idealtypen handelt. Die konkreten Ausprägungen innerhalb der Kategorien sind vielschichtig. Ausserdem bestehen unzählige Mischformen. Was aber konstant bleibt: Touristen sind der wohl frapanteste (!) Störfaktor auf Pendlerstrecken!

A la bonheur, Kili!

Anmerkung: Jetzt wo Sie diesen Beitrag durchgelesen haben, können Sie sicher auch bestimmen auf was für einer Pendlerstrecke das obige Bild aufgenommen wurde. Ich bin darum auch wirklich äusserst stolz auf Sie!