Monthly Archives: März 2014

Wenn man dann doch noch nach Hause gehen will.

Ja ja, das passt schon, ja ja das geht schon. Immer so: ja ja das klappt noch, ja ja no pröblem. Und dann ist er weg. Der Zug! Verdammi siech nomol!

Und dann steht man so da auf dem Gleis, also knapp dabeben bei der Linie wo man ja nicht darüber gehen darf, weil man sonst scheinbar vom Zug überrollt würde

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, der aber ja nicht da ist und nicht kommt, oder schon weg ist. Und so steht man dann da und wartet auf den Nächsten. Immer brav hinter der weissen Linie.

Aber man weiss nicht wann der fährt. Also kuckt man mal in die SBB App rein, die auf dem Telefon drauf gespeichert ist. Und die sagt, da fährt einer in fünf Minuten. Der sei dann aber auch der Letzte, dann ist Schluss für Heute. Aber der, der da in fünf Minuten fahren sollte, der hat gemäss blauer Anzeigetafel am Bahnhof vier Minuten Verspätung. Und dann weiss man nicht mehr, ob man dann den anderen Zug am nächsten Bahnhof, wo man ja gemäss SBB App umsteigen sollte um bis nach Hause zu gelangen, noch erreichen kann. Denn es ist ja nicht sicher, dass dieser dann auch auf den Anderen warten würde, wenn er denn müsste. Denn man kennt ja auch die Hierarchie der Züge nicht genau, wenn man da am Gleis steht und sich überlegt, ob man denn den Zug den man erreichen will auch wirklich erreichen kann.

Also wartet man und macht so dumdidum dumdidum 615-544-2684 , Daumen dreh hier, auf und abgehen da (immer schön brav hinter der weissrn Linie), um sich das Warten zu verkürzen. Und man denkt da auch immer die ganze Zeit: so kommt der Siech jetzt denn! Das kann ja wohl nicht wahr sein, Heiland!

Und dann kommt der dann doch irgendwann und man steigt ein und ist dann doch ziemlich erleichtert, weil man reinsitzen kann.

Aber weil man den Ersten nicht erwischt hat, ist man trotzdem noch auf Nadeln, weil man immer noch einen Nächsten erwischen muss. Denn dieser hier ist ja kein Direkter, wie es der Erste gewesen wäre. Ja, jener wäre direkt nach Hause gefahren, dieser aber fährt nur bis DingsDa und da muss man dann den Nächsten nehmen bis DingsDort um noch rechtzeitig zu Hause anzukommen. Und das immer auch in der Hoffnung, dass dieser Nächste dann auch fährt oder nicht schon gefahren ist, huere siech!

Aber man muss sich ja grundsätzlich auch keine Sorgen machen. Weil die fahren ja eigentlich immer, wenn da auch steht dass sie fahren. Das mag anderorts anders sein, aber hier fahren die. Wir sind ja schliesslich in einem entwickeltem Land, nöd wohr! Manchmal fahren die einfach ein paar Minuten zu spät, aber grundsätzlich fahren die. Und dann, wenn die zu spät fahren, dann muss man halt eben beim umsteigen ein bisschen rennen, um den Anschluss zu erwischen und dann ist man dann aber auch sehr froh, wenn man von einem hierarchisch höher liegenden in einen hierarchisch tiefer liegenden Zug umsteigen muss. Denn diese warten auf die anderen aber die anderen nicht auf diese.

Und dann wischt man sich Schluss und endlich doch noch den imaginären Schweiss von der Stirn ab und sagt zu sich selbst so ganz im Stillen: Das war jetzt aber wieder mal eine Reise mit Tücken, heinomol! Nächstes mal nimm ich den Direkten, der vorher fährt!

Bonheur, juhee!

Zitate die das Leben bereichern

Wer einem eine Grube gräbt, verfügt über einen funktionierenden Menzi Muck

Morgenstund hat oft Mundgeruch im Mund.

Die frühe Made frisst den toten Vogel.

Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, weil er arm ist.

Grüne sind unreife Rote.

Ein Hafenkran in Zürich ist nicht nur dumm, sondern auch blöd.

Feminismus hört dann auf wenn sie den „richtigen“ Kennenlernen.

Wer vom Aff gebissen 615-544-7466 , dem gehts beschissen.

Guter Inhalt schlägt gute Rechtschreibung.

Gut abgeschrieben ist halb gearbeitet.

Schlecht gefahren ist besser als gut gelaufen.

Nasenpopeln ist besser als nichts zu essen.

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Atheismus hört auf wenn man in Todesgefahr ist – oder schlecht auf die Prüfung vorbereitet.

Hippies haben schäbige Kleider weil sie kein Geld haben. Hipsters zahlen viel Geld für schäbige Kleider – Hipster sind doof

Die Vermutung ist und bleibt die Schwester des Untergangs.

Nach dem Krieg ist jeder General.

Wer denkt, dass ein Volksvertreter das Volk vertritt

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, der denkt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Zweifelhafter Ruhm ist auch Ruhm.

Zum lügen braucht es immer zwei, einer der lügt und einer der die Scheisse noch glaubt. (Quelle: Homer. j. Simpson)

Britney Spears war scheisse, Justin Biber ist scheisser. Deutschlehrer sind am scheissersten.

Aus eigener Feder: El Conquistador delas macinas
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Ein Frühlingsgedicht

Oh Sonne, du wahre Pracht,
hast gute Laune mitgebracht.
Dort oben stehst du prall und gelb
und erleuchtest s’ganze Himmelszelt.

Deine Strahlen erwärmen genüsslich mein Haupt
nicht lang her, da hat der Nebel mir dich geraubt.
Dieser Arsch, der kann mich mal
liegt hier rum und macht das Leben fahl.

Du bist der Hit, das sag ich dir
verlockst du mich zu Wurst und Bier.
Kannst von mir aus noch ein bisschen bleiben,
ich werd mit dir die Zeit vertreiben – versprochen.

Du wärmst mich oben

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, rechts und links
und auch in der Mitte, im Herz und der Milz.
Trotzdem treibst du mir nicht den Schweiss,
denn das wär dann doch ein bisschen ein Scheiss.

Bleib drum noch im Frühling hocken
und mach dich noch nicht auf die Socken.
Denn bist du mal ne Sommersonne
wiegt deine Hitze gut ne Tonne.

Der Frühling, ja den mag ich sehr,
er bringt die Frische rauf vom Meer.
Nicht zu heiss und nicht zu kalt,
einfach eben richtig, halt.

Der Herbst, der ist auch ganz ok 615-544-4111 ,
aber um den geht’s hier nicht, oh je.
Ich driffte ab um Himmels Willen
Muss beim Frühling bleiben, zum Beispiel bei Blumen, der Sonne oder dem Grillen.

Oh ja, so schön die Blumen blühn
ein wahres Meisterwerk, nicht nur in Bergün.
Nein auch in Winti, Züri und Fraui,
Scheisse, das schöne Gedicht versaui!!

Nicht so schlimm, denn die Message ist raus
So wie auch wir, verliess sie ihr Haus.
Danke Nebel, danke Sonne,
danke fürs Gehen, danke fürs Kommen.

à la bonheur.

 

Das ist meine Lieblingsnussmischung!

Das Gute an dieser Nussmischung ist, dass sie gesalzen ist. So schmecken die Nüsse nicht zu fad wie sie das ohne Salz täten. Gleichzeitig ist da aber auch nicht noch zusätzlich so Zeugs wie Paprika 615-544-7594 , Honig oder Wasabi auf den Nüssen drauf. Solche Dinge welche die Nüsse unnötig aufpimpen mag ich nicht immer gern und wenn das dann da drauf ist, dann hat die Nuss schon einen gewissen Charakter, den ich dann in dem Moment vielleicht gar nicht so haben will. Denn wenn so ein Nusscharakter schon vorherrscht sind die Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Nahrungsmitteln wie zum Beispiel mit Bananen nur noch sehr eingeschränkt möglich. Ich mag Nüsse mit Bananen und das passt dann nicht zu Wasabi zum Beispiel.*

Diese Nüsse sind  schlicht und einfach nur gesalzen. Und zwar in einem guten Mass. Da ist weder zuviel noch zuwenig Salz auf den Nüssen. Die Menge vom Salz auf den Nüssen muss ja auch stimmen. Bringt ja nichts California region phone , wenn da zwar Salz auf den Nüssen ist, man bei jeder zweiten Nuss aber das Gefühl hat, dass da kein Salz drauf ist. Ist hingegen zu viel Salz drauf, muss man nach jeder zweiten Nuss etwas trinken um dafür zu sorgen, dass einem dann nicht noch die Spucke weg bleibt vom vielen Salz. Aber wie gesagt

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, die Menge an Salz ist bei diesen Nüssen genau richtig.

Und die Nussmischung hat noch einen weiteren wahnsinnig guten Vorteil. Sie hat Rosinen drin. Und diese Rosinen sind gleich mitgesalzen. Das mag komisch klingen, ist aber sehr lecker. Denn Rosinen mit Salz findet man nicht oft und man würde auch nicht denken, dass das schmeckt, wenn man das so zum ersten Mal hört, dass die mitgesalzen sind. Aber da irrt man sich, wenn man das denkt. Gesalzene Rosinen schmecken unglaublich gut. Aber natürlich nur wenn man die im richtigen Mass salzt, was in dieser Nussmischung  eben der Fall ist. Und natürlich auch nur wenn man Rosinen grundsätzlich mag.

Das Fazit lass ich mal weg, das sollte ja eigentlich selbstredend sein. Bonheur.

*Eigentlich mag ich Bananen gar nicht in Kombination mit Nüssen. Ich habe das nur geschrieben, weil ich mal etwas über Bananen schreiben wollte. Vieleicht mache ich bald mal einen Artikel zu Bananen und erwähne dann darin Nüsse.

 

Hallo…

Ja, Hallo!

Viel mehr weiss ich hier an dieser Stelle im Moment gar nicht wirklich zu sagen, was natürlich nicht sehr förderlich ist für so einen Blog, denn der soll ja auch gelesen werden und vor allem dann auch gelesen werden können, was er natürlich nicht kann, wenn da nichts steht was man lesen könnte. Diesen letzten Satz hätte ich natürlich auch noch viel mehr ad absurbumm (oder wie dieses schreckliche Wort denn auch geschrieben werden soll) treiben können 615-544-7338 , mit so bla bla hier und bla bla da und drum rum bla dort, dann wäre auch mehr zu lesen gewesen, was aber auch nicht immer nur positiv ist, denn mehr heisst nicht immer nur besser, das weiss ja schliesslich jedes Kind, darum hab ichs ja auch nicht getan.

Aber jetzt mal im Ernst. Die Frage

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, die ich mir jetzt doch schon seit einer ganzen Weile stelle, ist die nach dem Sinn und Zweck dieses Blogs. Was schreibt man denn so wenn man plötzlich mit einem söttigen konfrontiert ist, aber gleichzeitig so eine Leere im Kopfraum steht die kein Platz für mehr Text lässt? Auf Reisen ist es, wie ich gemerkt habe, ziemlich einfach. Da schreibt man einfach ich war da und dort und machte das und dieses, das war toll und schön und hier ein Bild vom Buddha und da eins von einem Tier oder Baum oder von einer Wurst, wenn sie geschmeckt hat. Auf Reisen ist ja auch ein grösserer Teil vom Erlebniskuchen erzählenswert weil man ja auch immer wieder Dinge erlebt, die man noch nie erlebt hat. Und der Kopf, der schnallt das dann ziemlich schnell, dass er dieses Erlebnis dann eben in dem Bonheurteil des Gehirns abspeichern soll und eben nicht dort, wo alles wiederkehrende rein gehört. Denn das Ganze wiederkehrende Zeugs des Alltags erkennt der Kopf nicht als bonheurrelevant. Das ist ein grosses Problem, denn vielleicht ist es ja trotzdem relevant und wird einfach nicht als solches erkannt. Und dann hatte es gar nie die Gelegenheit im Bonheur zu landen, weil es schon ganz am Anfang fälschlicherweise als „langweiliges Alltagsdings“ deklariert wurde.

Es ist darum jetzt wichtig, dass ich meinen Kopf dahingehend konditioniere, dass er Alltagsdinge nicht mehr im vorne herein als Alltagsquatsch abspeichert. Jedes Geschehen soll also zuerst gewissermassen von einem Bonheurfilter auf seine Relevanz geprüft werden. Bis dahin wird es wohl oder übel eine Weile dauern. Aber ich werde mein Bestes geben, diese neue Kopffunktionalität so bald wie möglich in seiner Vollkommenheit einsetzen zu können. Und wenn Sie das Gefühl haben, sie wüssten besser als ich wie das zu bewerkstelligen ist, dann können Sie wie gewohnt einen Kommentar auf alabonheur.ch schreiben. Meistens freue ich mich sehr über Kommentare. Sie verleiten mich oft dazu in meiner Wohnung herumzuspringen und immer wieder „Juhu ein Kommentar!“ zu schreien.

Auf ein baldiges Wiedersehen.
bonheur!