Der Wind, oder el Viento, wie er hier unten liebevoll genannt wird, der ständige Begleiter eines jeden Südpatagonien-Reisenden, kann einem auch schon mal tierisch auf den Sack gehen. Aber erst nachdem man sich zum x-ten mal in des Windes Arme gelegt und das obligate „guck-mal-ich-breite-meine-Arme-aus-und-stehe-voll-schräg-im-Wind-ohne-umzufallen-dafür-mit-einem-Riesensmile-im-Gesicht“ Foto von sich hat machen lassen. Irgendwann wird dieses ständige Pfeifen und Blasen zu einer richtigen Tortur für Ohren
, Augen und Gesicht und man wünscht sich nichts sehnlicher als Windstille. Insbesondere dann
, wenn man nach geschlagenen drei Stunden wandern Non-Stopp von diesem Dreckskerl Sand und Dreck um die Ohren gepeitscht gekriegt hat!
Es ist unglaublich schön hier unten! Aber sehen Sie selbst…
1. Torres del Paine Nationalpark
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2. Ushuaia – Südlichste Stadt der Welt (aber auch nur, weil Port Williams offiziell nicht als Stadt zu verbuchen, sondern nur ein Ort ist. Aber dort waren wir eh nicht, deshalb wird es auch nicht erwähnt!). Ach, übrigens: Am zweiten Tag in Ushuaia herrschte Windstille! Unglaublich angenehm! Und wir waren im Tierra del Fuego Nationalpark!
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