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Irrfahrt

Ich weiss nicht, ob Sie das kennen. Wenn Sie es kennen, lesen Sie diesen Text bitte mit bestätigendem Nicken an Schlüsselstellen. Wenn Sie es nicht kennen, nicken Sie bitte rythmisch (Takt egal).

Ich bin heute in den falschen Zug eingestiegen. Die Richtung war die Falsche. Das Gleis war auch das Falsche. Das einzig Richtige war die Gesellschaft: die SBB (schweizerische Bundesbahn). Aber das tut nur wenig (bis nichts) zur Sache.

Da stand Gleis 4. Dort lief ich dann auch hin und stieg ein – in den Zug auf Gleis 5 (zu diesem Zeitpunkt war es aber Gleis 4 – ernsthaft!). Dann habe ich mich hingesetzt und die äusserst spannende Zeitung aufgeschlagen, die auf dem Tischchen vor mir lag. Die Titelgeschichte dieser Tageszeitzng handelte von zwei Männern (vom Journalist „Streithähne“ genannt). Da stand

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, die zwei Männer hätten im Fernsehen ein Gespräch miteinander geführt. Die Fernsehsendung hiess so wie der Eine der beiden und der Andere hätte sich schlecht Verhalten, sagte der Eine. Der Andere sagte eigentlich das selbe, nur anders. Das war dann die Doppelseite wert, die ich während der Ansage des Zugdompteurs gelesen habe. Der hat wohl etwas anderes gesagt, als ich erwartet habe. Leider habe ich nicht zugehört.

Als ich dann irgendwann aufblickte, stand auf dem Display oben beim Durchgang zum nächsten Wagen „Baar“. Leider ist aber „Baar“ nicht das, was stehen sollte. Es sollte „Winterthur“ stehen. Oder „Flughafen.“ Oder „Frauenfeld“. Nicht „Baar“. Ich fuhr trotzdem da hin.

In Baar angekommen begab ich mich sofort von Gleis 1 auf Gleis 3. Und ich genoss die Aussicht, denn ich war das erste Mal in Baar. Das habe ich nämlich mal gelernt: „Wenn du irgendwo das erste Mal bist, geniess die Aussicht.“ Es ist aber nicht sonderlich schön in Baar – leider.

Auf dem Rückweg gingen mir die zwei „Streithähne“ nicht mehr aus dem Kopf. „Was die wohl gerade tun?“ dachte ich mir. Dann wurde ich ein bisschen melancholisch und ich lauschte dem gemütlich rythmischen Klacken des Zuges, der auf seinen Bahnen Richtung Osten dahinfuhr.

A la bonheur, Hefetörtli!

am morgen ist die zeit zum warten…

…und am Morgen ist auch die Zeit zum Tee trinken. Darum brühe ich mir auch jeden Morgen einen Siech voll Tee auf. Den nehme ich dann mit in den Zug, um ihn da wartend zu trinken – ausser heute.

Heute habe ich mich entschieden, mal anstatt Tee zu trinken einen Bonheur zu schreiben. Also „warten und bonheur schreiben“ sozusagen. Auch das ist nämlich eine Beschäftigung, der man, wie Tee trinken, am besten sitzend und in einer wartenden Haltung nachgeht. Die Paralellen sind sogar noch viel vielschichtiger. Auch Bonheurs gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen – wie Tee auch. Und wenn man einen Bonheur zu lange stehen lässt

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, wird auch dieser bitter – wie Tee auch. Und ein Bonheur ist in der Lage einem die Zähne zu verfärben – wie Tee auch.

Und dann muss man wieder zum Zahnarzt, um sich die Zähne reinigen zu lassen. Und der Zahnarzt sagt dann sowas wie: „Ich sehe, sie lesen viele Bonheurs und das ist gut so. Die Reinigung geht aufs Haus!“ – „Danke, adieu, tschüss!“.

A la bimbam, holdrio!