Monthly Archives: April 2014

Ich bin sowas von Punk!

Heute habe ich voll krass zivilen Ungehorsam geleistet. Ich habe mir den Kopfhörerstöpsel für das rechte Ohr in das linke Ohr gesteckt! Gleichzeitig habe ich mir den Kopfhörerstöpsel für das linke Ohr in das rechte Ohr gesteckt! Dann bin ich in das Musik App im Handy rein und habe auf Play gedrückt!

Ich glaube die Leute im Zug neben und vor mir waren völlig entsetzt. Denn ich habe das so richtig provokativ gemacht. Zuerst nahm ich beide Stöpsel in die rechte Hand. Dann habe ich mir die Stöpsel angeschaut und mit dem mit dem grossen L drauf die Hand gewechselt. Dann habe ich mich umgeschaut. Währenddessen führte ich meine Hände ganz langsam zu den Ohren hinauf. Ich achtete dabei immer auf die Gesichter meiner Mitpendler – keine Reaktion. Und dann kam es! Ich wechselte kurz vor den Ohren sie Stöpsel aus und steckte sie mir verkehrt herum in die Ohren! Die Reaktionen waren frapant!

Ja ja! Ich kann schon PUNK sein wenn ich will!

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, Erdbeertörtli!

Diese Schuhe quietschen!

Ich bin es leid mit diesen Schuhen. Sie quietschen. Bei jedem Schritt immer so quick-quack-quick-quack. Und je nachdem auch quuck-quock-quack-queck! Wenn ich will dass die nicht quietschen, dann muss ich ganz steif gehen. So mit gestreckten Beinen und ganz süüferli. Wenn ich hingegen will, dass man das quietschen ganz laut hört, dann muss ich ganz lange grosse Schritte machen. Dann macht es so richtig quiiiiiitsch-quaaaaaaaatsch-quoooooooootsch! Aber das will ich eigentlich nie.

Blöd ist es vor allem auch dann, wenn es ganz still ist in einem Raum und ich dann so von einem Ende zum anderen Ende gehen muss. Dann macht es die längste Zeit diese Quietsch-Geräusche und das kann dann unter Umständen auch mal ein bisschen peinlich werden. Dann schauen die Leute hoch und denken sich was auch immer sie dann denken und ich mein dann die denken etwas über das Quietschen der Schuhe und dann denke ich auch wieder an das blöde quietschen der Schuhe und dann nervt es mich wieder so sehr 615-544-3278

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, dass ich anfange steiff zu gehen und denke mir dabei, das sieht jetzt sicher wieder wahnsinnig doof aus.

Manchmal ist es auch so, dass ich so da stehe und von einem Bein aufs andere gehe (das mache ich oft, wenn ich irgendwo warten muss). Wenn ich das mache, dann quietscht es oft nur ganz kurz. Die kurzen Quietscher tönen dann aber sehr ähnlich wie ein kurzer Furz, der ganz unverhofft rauskam und den man dann grad noch so abschneiden konnte, so dass er sich nicht in einen längeren verwandeln konnte. Das kann dann auch sehr peinlich werden. Vor allem wenn es mehr wie einmal am gleichen Ort passiert. Und vor allem auch und überhaupt nur dann, wenn jemand unmittelbar daneben steht. Denn wenn das ja passiert, dann schau ich meistens unbewusst kurz herum, ob es denn jemand gehört hat. Und das macht das Ganze natürlich noch viel offensichtlicher. Wenn Sie wissen, was ich meine. Ich glaube Sie wissen, was ich meine. Nein ich weiss, dass Sie wissen, was ich meine!

Ich kaufe bald neue Schuhe. Und zwar kaufe ich Schuhe, die nicht mehr quietschen beim Gehen. Dann muss ich mich nicht mehr über das Quietschen aufregen und ich muss mir auch keine Gedanken mehr darüber machen, was wohl andere Leute sich für Gedanken machen! Und das macht das Leben doch bedeutend einfacher. Denn wenn ich nicht mehr überlegen muss was andere überlegen, dann kann ich mehr selber überlegen was ich überlege – checksch!?

a la bonheur, Honigschnegg!

Heute möchte ich gerne etwas über Kabelsalate schreiben.

Ich sag oft zu mir, darüber musst du dann noch auf alabonheur schreiben, das wär noch was. Dann mach ich wieder etwas anderes und vergesse natürlich über was ich da genau schreiben wollte. Das passiert mir oft. Das ist ein bisschen deprimierend. Ehrlich.

Finden Sie es nicht auch nervig wenn Sie unbedingt dieses eine Kabel haben wollen, Sie es aber zuerst entsalaten müssen? Ich finde das wahnsinnig nervig! Denn meistens ist es ja dann so, dass man mit dem entsalaten anfängt und man zuerst alles einfach mal noch viel schlimmer macht, weil man am falschen Ende des Kabels zieht. Man zieht und stösst und würgt und macht. Hier in die Schlaufe rein. Da unter dem einen durch. Dort über dem anderen drüber. Durch das Gewühl raus mit dem einen Ende und wieder rein mit dem Anderen. Rund um den Knäuel durch das Loch auf der anderen Seite und dann in die Lasche darunter.

Dann schaut man sich das Ganze nochmal aus der Distanz an und merkt, dass es nicht besser geworden ist. Es ist jetzt einfach ein anderer Salat. Aber der Salat an und für sich blieb erhalten. Dann sagt man zu sich: Mannomann was soll der Scheiss. Salat hier, Salat da. Immer nur dieser blöde Salat. So’n Hals krieg ich wegen dem Salat. Jetzt hab ich aber den Salat – Tammisiech!

So vergeht dann die Zeit mit Fluchen, Ziehen, Stossen, durch Laschen ziehen und auf den Boden stampfen. Der Salat der bleibt. Der steht da wie so ein Fels in der Brandung. Obwohl er ja biegbar ist und sich verformen lässt. Darum ist dieses Sprichwort sehr ungünstig gewählt. Aber es ist auch ein schwieriges und fast schon einmaliges Problem, so ein Kabelsalat*. Darum nützt auch ein Sprichwort nichts. Man könnte höchstens ein neues Sprichwort schaffen für das Salatproblem. Nur muss man dann ja dann nicht von einem Sprichwort sprechen. Man kann dann einfach schreiben was man meint, ohne irgendwelche Dinge die das selbe bedeuten, aber etwas anderes meinen – jawoll!

Und Schluss am Endes ist der Kabelsalat dann doch irgendwann mal noch aufgelöst. Und meistens merkt man dann ja, dass das Kabel entweder das Falsche ist. Oder es ist zu kurz. Oder es hat eine ungünstige Farbe wie zum Beispiel Rosa oder Rosé oder Ocker. Und dann muss man es zurücklegen und sich ein anderes aus dem Salat heraus nehmen. Und jetzt ist der Moment gekommen, wieder oben beim Text weiterzulesen.

a la bonheur, Putzerl!

* Der Kabelsalat ist zwar verwandt mit dem Schnursalat. Dessen Lösung kann aber oftmals ein Messer sein. Beim Kabelsalat führt jedoch diese Lösung oft dazu 615-544-0631

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, dass man das Kabel nicht mehr für das brauchen kann, für was man es brauchen wollte und sollte – meistens. Darum hat das Problem auch einen total anderen Charakter – völlig!