Monthly Archives: Januar 2014

In the jungle, the mighty jungle…

…oder: Im Juenglechen auf Penang.

Also erstmal etwas zu Georgetown. Die Stadt ist gross, spannend und laut. Es gibt ein Chinatown (wie immer) und ein Little India (eigentlich auch wie immer). Es gibt ueberall sehr leckeres essen (ueberal hat es so ultracoole Streetfood staende) und es ist immer was los (People Watching ist hier THE thing to do – und essen). Des Weiteren wurde die Ganze Altstadt 2008 zum Unesco Weltkulturerbe erklaert. Und das bedeutet eigentlich dasselbe wie immer, wenn etwas zum Unesco Weltkulturerbe erklaert wurde: Eine wahnsinnig grosse Schar an Touristen (so ein bisschen wie bei Walking Dead, nur Touristen anstatt Zombies) und sehr hohe Erwartungen, die dann nicht zur Fuelle erfuellt werden können, weil es dann eben doch nicht soooo mega super ist, wie man es sich vorgestellt hat, weil es ja Unesco Weltkulturerbe ist. Also nicht falsch verstehen, die Gebaeude und Moscheen und Kirchen und so sind sehr schoen. Logisch, die wurden ja alle zum Weltkulturerbe erklaert – von Unesco. Und jetzt folgen noch zwei Bilder. Zum Einen von einem chinesischen Tempel mit so Fackeln vorne dran und zum andern eine schoene Moschee. Beides Weltkulturerbebestandteile.

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Jetzt zum Jungle Teil des Beitrags (der Titel dieses Beitrags bezieht sich auf diesen Teil, der erste Teil war eine Abschweifung vom Thema meinerseits – Sorry). Ich habe Juenglechen geschrieben. Das ist nicht aus meiner Perspektive gemeint, denn ich fand den Jungle naemlich schon ziemlich gross. Also fuer die Jungleverhaeltnisse in meinem Kopf. Aber gemaess Reisebuch ist der Jungle ziemlich klein, verglichen mit anderen Junglen. Naja California region phone , auf jedenfall sind wir in dem Jungle wandern gegangen. Und wiedermal waren sehr viele Affen da. Wir wanderten an einen Ort namens Monkey Beach – ein Strand voller Affen (und auch Touristen) – und wieder zurueck. Diese Wanderung war sehr erquickend und vor allem eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Grossstadtstrapazen hier. Und es war auch schoen kuehl, weil es die meiste Zeit dem Schatten nach ging. Bonheur! Bilder sagen wohl mehr:

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Eine Frucht.

Eine Frucht.

Ein Krebs.

Ein Krebs.

Und noch ein Affe

Und noch ein Affe

615-544-9656

No can buy ticket here…

…you can buy it there. No problem, no problem.

Genau!* Und Rosen sind immer rot! Mannometer!

Unser Vorhaben:
Von Langkawi nach Penang reisen.

Der erste Plan:
In Langkawi die Faehre nach Penang nehmen.

Die Vereitlung des ersten Plans:
„Sorry 615-544-7786 , Ferry is fully booked.“

Der zweite Plan: Faehre nach Kuala Perlis nehmen und da auf den Bus nach Butterworth umsteigen, um dort dann auf die Faehre nach George Town (das ist die Stadt auf der kleinen (naja, kleiner als Langkawi, aber trotzdem ein bisschen gross) Insel Penang)) zu hoppen.

Dieser zweite Plan schien gut zu sein. Denn die Frau von der Touristeninformation hat uns diesen Plan auf ein Blatt Papier geschrieben. Sie hatte leider keine Karte zur Hand, worauf sie uns die Route haette zeigen koennen und Ihr Englisch war auch nicht gerade das des englischen Königshauses. Aber was soll man denn schon erwarten von einer Mitarbeiterin eines offiziellen (das weiss ich nicht, sah aber so aus) Touristeninformationszenters einer Top Reisedestination in Malaysia – einer ehemaligen englischen Kolonie?**
Na, auf jeden Fall fragten wir diese gute Dame, ob sie uns denn diese Faehre und den Bus (Plan 2) buchen koenne. Die Antwort war ein ernuechterndes „Nein“ und wir sahen uns gezwungen wieder dahin zu zotteln wo wir herkamen – zum Strand.
Nun gut, wir konnten nicht buchen, wussten aber wohin es zu gehen hatte. Und das dahin kommen klappte erstaunlich gut (erstaunlich, weil hier gerade Hauptsaison, Ferien und in zwei Tagen chinesisches Neujahr (das Pferdjahr) ist)).
Wir erreichten den Faehrenhafen auf Langkawi, ueberschifften uns und unser Gebaeck (diesen Tippfehler habe ich extra stehen lassen, weil ich ihn sehr lustig finde. Vor allem auch, weil ich auf Langkawi noch ein Blueberry-Muffin gegessen hatte, der dann sozusagen in meinem Magen mitreiste, was den Tipp fast ein bisschen enfehlert) und suchten den Busbahnhof in Kuala Perlis auf. Dort sagte man uns, dass wir hier leider kein Ticket nach Butterworth kaufen koennten, dafuer koennen wir aber nach Alor Setar fahren (dafuer durften wir auch ein Ticket kaufen) und dort auf einen Bus nach Butterworth umsteigen. Dies alles klappte Eins A Röslichöl! Und das beste daran: Es war schneller (also wir kamen einfach frueher an, weil die direkte Faehre spaeter abfuhr) und guenstiger als die Non-Stop Faehre. Wuerde mal sagen, wie man so schön sagt, success on the whole line und a la bonheur sweetheart!

Bei solchen Läden kann man die Bustickets kaufen, wenn sie einem die denn auch verkaufen.

Bei solchen Läden kann man die Bustickets kaufen, wenn sie einem die denn auch verkaufen.

Das ist die gute Zeichnung von der Travel Agency  Frau.

Das ist die gute Zeichnung von der Travel Agency Frau.

* Wenn ich ein Ausrufezeichen als sehr wichtig erachte, kann ich die Standard iPad Tastatur einblenden, um das Ausrufezeichen zu machen. Aber nur wenn es sehr wichtig ist.
** Diese Frage war rethorisch und enthielt Spuren von Sarkasmus.

Be careful of the monkey, he can bite you.

So viel Spass auf einmal wurde mir schon lange nicht mehr versprochen (der Enthusiasmus des Reisebueromitarbeiters war schier nicht zu bremsen). Wir buchten eine Bootstour durch den Mangrovenwald von Langkawi. Dabei war mitunter ein Besuch bei einer Fischfarm, das beobachten von Igeln beim kreisen ihrer Runden (nicht die Igel mit den Stacheln, die in den Lueften – die Adlerigel), das durchqueren der Crocodilecave per Boot und der Batcave zu Fuss und nicht zuletzt (es war sogar ganz am Anfang der Tour, der erste Stop sozusagen) das Fuettern von Fischen (solche, die wir bei uns zuhause ins Aquarium tun wuerden um dort zu Fuettern). Obendrauf gab es noch eine grosse Portion Affen, oder wie sie unser Fuehrer (oder auch Tourguide fuer die, die Probleme mit dem Wort Fuehrer haben) liebevoll nannte: „The Mafia“. Die Dinger waren ueberall. Am Strassenrand, am Wegesrand, am Mangrovenwaldrand, am Flussrand, und, und, und. Und sehr schnussig waren die auch. Einige von ihnen schwammen sogar im Fluss rum und wir durften sie mit Nuessen fuettern. Das war ein riesen Gaudi.
Waehrend der Tour erzaehlte unser auesserst sympathische Fuehrer immer wieder mal etwas spannendes. Ich moechte darum an dieser Stelle drei ausgewaehlte interessante Dinge weitererzaehlen:

1. Mangrovenbaeume nehmen durch ihre Wurzeln Salzwasser auf und filtern dann das Salz heraus um das Wasser fuer ihre Fotosynthese brauchen zu können.

2. Man kann auch mal so einen Baum aufschneiden und das Wasser aus ihm heraustrinken (sofern man mal durstig in einem Mangrovenwald steht).

3. Die schwimmenden Affen haben schwimmen gelernt, weil ihnen die Touristen immer Nuesse zugeworfen haben und die Nuesse aber im Wasser landeten.

4. Das ist eine Zusatzinformation: Es gibt da so ein Krebs (Name vergessen), den schneidet man auf und zapft sein Saft ab. Der Saft vom Krebs wird dann in der Medizin verwendet (fuer was weiss ich nicht mehr). Und dieser Saft ist wahnsinnig teuer (weiss nicht mehr genau wieviel, aber er hats gesagt) weil man sehr viele solcher Krebse (sehr sehr viele) abzapfen muss um an einen Liter des Krebssaftes zu kommen.

Jetzt folgen noch ein paar Bilder und dann aber a la bonheur..

 

Hier sieht man so Boote mit denen man diese Tour machen kann. Und im Himmel hats Igel (die sieht man aber leider nicht wirklich gut.

Hier sieht man so Boote mit denen man diese Tour machen kann. Und im Himmel hats Igel (die sieht man aber leider nicht wirklich gut.

 

Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man rechts ein Affe. Der kann schwimmen.

Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man rechts ein Affe. Der kann schwimmen.

 

Da sieht man sehr schön <a href=

615-544-2806 , wie die Wurzeln der Baeume Salzwasser saugen um es danach zu entsalzen.“ src=“http://alabonheur.ch/wp-content/uploads/2014/01/image6.jpg“ width=“640″ height=“480″ /> Da sieht man sehr schön, wie die Wurzeln der Baeume Salzwasser saugen um es danach zu entsalzen.

Ueber den Wolken…

…fuehl ich mich ziemlich eingequetscht.

Wir fliegen gerade von Singa… (hui, jetzt hats grad ein bisschen stark geholpert. heilandsiechnomol.) …pur nach Langkawi. Dieses Langkawi ist eine Insel im Nordwesten Malaysias und ist gemaess Reisefuehrer 500 Quadratkilometer gross (das ist noch gross, hae..). Ach wie blöd, jetzt wollte ich diesen letzten Satz mit einem Ausrufezeichen abschliessen, aber ich finde es nicht auf meiner laessigen iPad Tastatur (maeaeaeaeae…).
Aber zurueck zu Langkawi: Der Reisefuehrer sagt auch, dass es in der Mitte dieser Insel einen Aussichtspunkt gibt, von welchem man die ganze Insel inklusive dem Meer drum herum sehen kann. Ich betrachte gerade ein Bild von diesem Punkt im Reisefuehrer. Das sieht toll aus dieser Aussichtspunkt.
Weiter steht da, man solle doch mal Tauchen oder Schnorcheln gehen, eine Wanderung unternehmen, einen Roller mieten oder aber auch eine Bootstour.. (jetzt spricht grad der Captain vom Flugzeug, das bringt mich ganz durcheinander) …zu einer anderen Insel machen. Da habe es naemlich noch etwa 98 andere solcher Inseln in der Umgebung. Die sind aber alle kleiner als die 500 Quadratkilometer grosse Hauptinsel. Man stelle sich das nur mal vor: 99 Inseln an einem Fleck(Ausrufezeichen).
Und natuerlich Wasserfaelle. Was waere denn eine Reisedestination ohne mindestens einem Wasserfall. Denn Wasserfaelle sind das Highlight schlechthin. Auf Langkawi gibt es gemaess Reisefuehrer zwei davon.

So 615-544-8923 , wir landen… A la bonheur..

Gelandet. Hier noch ein Bild von der Reise:
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Jetzt kann ich aber in die Tasten hauen…

Jetzt habe ich mir so eine Bluetooth Tastatur fuer das iPad gekauft. Das ist noch laessig, weil ich so schneller und dadurch auch mehr schreiben kann. Sie ist jedoch ein bisschen gewöhnungsbeduefrtig, die Tastatur. Diese Gewöhnungsbeduerftigkeit drueckt sich durch mehrere Dinge aus, die ich an dieser Stelle mal aufzaehlen möchte:

1. Es gibt nur ein ö. Weder ae noch ue. Und das ö versteckt sich hinter der Taste fuer : und ;. Diese zwei Zeichen macht man dafuer mit Shift + . oder Shift + ,

2. Es gibt keine Backspace Taste. Dafuer funktioniert Shift+delete wie Backspace.

3. Weiter sind die Tasten sehr eng beieinander 615-544-9833 , aber das war ja klar.

4. Funktioniert die Space Taste nur jedes zweite mal – nerv.

5. Kommt bestimmt noch.

Nichtsdestotrotz bin ich schneller mit schreiben. Ich brauchte nur ca. 10 Minuten fuer diesen Text und ich gehe weiter von einer Geschwindigkeitszunahme aus, weil ich ja bis zu einem gewissen grad lernfaehig bin. Ach ja, das Ding hat umgerechnet 27 Franken gekostet, ich musste es einfach haben 🙂

a la bonheur baby…

Das iPad steckt man oben rein (das ist jetzt nicht drin, weil ich es zum Foto machen brauche)

Das iPad steckt man oben rein (das ist jetzt nicht drin, weil ich es zum Foto machen brauche)

 

singapur…

… die Stadt, die nicht schlafen kann!

Gewaltig! Hier sind die Häuser so hoch, dass die oberen Etagen immer aus den Fotos herausragen.

20140125_150737

Und die Speisekarten leben. Das erinnert doch stark an das Restaurant am Ende des Universums. Nur dass Fische nicht sprechen können. Ämel nicht so gut wie Kühe.

20140125_151653

20140125_15165320140125_151653Es hat in Singapur auch ein Chinatown – komisch. Und dieses chinatown ist momentan sehr schön geschmückt 615-544-1443 , weil bald chinesisches Neujahr ist. Und das nächste Jahr ist das Jahr des Pferdes – lustig. Und darum ist das Chinatown hauptsächlich mit Rösslis geschmückt.

20140125_172525

A la bonheur und tschüss..

 

off to go…

Also dann. Dies wär dann mal der „jetzt-gehts-dann-aber-gleich-los-in-die-ferien“ Beitrag. Das wird auch durch die vier Rucksäcke auf obigem Bild zum Ausdruck gebracht. Die sind demnach sozusagen ein Symbol für den bevorstehenden Urlaub. Gleichzeitig verkörpern sie den Urlaub aber auch und sind darum sowohl als auch. Birre wi Wegge. Hans wi Heiri. Heiland wi Holand. Oder wie es wahrscheinlich der Chasperli zu seinen besten Zeiten nicht hätte besser ausdrücken können: judihee und hoppsassa, es geht bald ab nach Kanada… judihhuuuiii!

A la bonheur und servus!

Bald gehts los…

Noch etwa vier mal schlafen und dann gehts ab nach Singapur. Judihaissassa! Von da gehts dann mit dem Flugzeug weiter in den Norden von Malaysia und auf dem Landweg zurück nach Singapur. Für diese Reise nehmen wir uns 3 Wochen Zeit (plus ein Zusatztag Bonus). An dieser Stelle werden Sie erfahren, was wir gerade so tun (mit Text und Fotos und vielleicht auch mal einem Filmchen).  Bis dahin müssen Sie warten. Sie können sich während dem Warten das obige Bild anschauen. Es ist aus dem Internet herauskopiert und zeigt eine schöne Landschaft in Malaysia.

Liebe Grüsse und a la bonheur
S. und L.

Bonjour alabonheur!

Das ist der erste Beitrag auf alabonheur.ch. Es ist alles noch ein bisschen chaotisch. Als erstes muss ich mal herausfinden, was ich mit diesem WordPress so alles machen kann. Etwas, das ich schon herausgefunden habe ist das hinzufügen von Bildern. Ich habe darum gerade mal eben ein Bild mit dem Paint von Microsoft gezeichnet, um Ihnen diese Funktion vorzuführen. Es ist ein Bild von einem Baum, vier Blumen und einer Ente. Die Ente schaut sich den Baum an und es ist leicht bewölkt.

Das Bild vom Baum <a href=

615-544-0810 , den Blumen und der Ente.“ src=“http://alabonheur.ch/wp-content/uploads/2014/01/paintbild.png“ width=“633″ height=“557″ /> Das Bild vom Baum, den Blumen und der Ente.

Ich werde mich jetzt weiteren Funktionen widmen. Wenn Sie wollen, dürfen Sie in der Zwischenzeit gerne einen Kommentar hinterlassen. Z.B. zum oben abgebildeten Bild. Das würde mich sehr freuen. Um einen Kommentar zu schreiben müssen Sie lediglich unten auf „leave a comment“ (das ist englisch) drücken und das schreiben, was Sie wollen.

mfg und a la bonheur
Ihr webmaster