Heute möchte ich gerne etwas über Kabelsalate schreiben.

Ich sag oft zu mir, darüber musst du dann noch auf alabonheur schreiben, das wär noch was. Dann mach ich wieder etwas anderes und vergesse natürlich über was ich da genau schreiben wollte. Das passiert mir oft. Das ist ein bisschen deprimierend. Ehrlich.

Finden Sie es nicht auch nervig wenn Sie unbedingt dieses eine Kabel haben wollen, Sie es aber zuerst entsalaten müssen? Ich finde das wahnsinnig nervig! Denn meistens ist es ja dann so, dass man mit dem entsalaten anfängt und man zuerst alles einfach mal noch viel schlimmer macht, weil man am falschen Ende des Kabels zieht. Man zieht und stösst und würgt und macht. Hier in die Schlaufe rein. Da unter dem einen durch. Dort über dem anderen drüber. Durch das Gewühl raus mit dem einen Ende und wieder rein mit dem Anderen. Rund um den Knäuel durch das Loch auf der anderen Seite und dann in die Lasche darunter.

Dann schaut man sich das Ganze nochmal aus der Distanz an und merkt, dass es nicht besser geworden ist. Es ist jetzt einfach ein anderer Salat. Aber der Salat an und für sich blieb erhalten. Dann sagt man zu sich: Mannomann was soll der Scheiss. Salat hier, Salat da. Immer nur dieser blöde Salat. So’n Hals krieg ich wegen dem Salat. Jetzt hab ich aber den Salat – Tammisiech!

So vergeht dann die Zeit mit Fluchen, Ziehen, Stossen, durch Laschen ziehen und auf den Boden stampfen. Der Salat der bleibt. Der steht da wie so ein Fels in der Brandung. Obwohl er ja biegbar ist und sich verformen lässt. Darum ist dieses Sprichwort sehr ungünstig gewählt. Aber es ist auch ein schwieriges und fast schon einmaliges Problem, so ein Kabelsalat*. Darum nützt auch ein Sprichwort nichts. Man könnte höchstens ein neues Sprichwort schaffen für das Salatproblem. Nur muss man dann ja dann nicht von einem Sprichwort sprechen. Man kann dann einfach schreiben was man meint, ohne irgendwelche Dinge die das selbe bedeuten, aber etwas anderes meinen – jawoll!

Und Schluss am Endes ist der Kabelsalat dann doch irgendwann mal noch aufgelöst. Und meistens merkt man dann ja, dass das Kabel entweder das Falsche ist. Oder es ist zu kurz. Oder es hat eine ungünstige Farbe wie zum Beispiel Rosa oder Rosé oder Ocker. Und dann muss man es zurücklegen und sich ein anderes aus dem Salat heraus nehmen. Und jetzt ist der Moment gekommen, wieder oben beim Text weiterzulesen.

a la bonheur, Putzerl!

* Der Kabelsalat ist zwar verwandt mit dem Schnursalat. Dessen Lösung kann aber oftmals ein Messer sein. Beim Kabelsalat führt jedoch diese Lösung oft dazu 615-544-0631

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, dass man das Kabel nicht mehr für das brauchen kann, für was man es brauchen wollte und sollte – meistens. Darum hat das Problem auch einen total anderen Charakter – völlig!

 

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