Nicht vermisstes wiederfinden ist auch schön

Heute habe ich etwas wiedergefunden, das ich seit fast genau einem Jahr verlegt habe aber nie vermisste. Als ich es gefunden habe 615-544-6743 , habe ich mich nicht gefreut. Ich habe mich aber auch nicht geärgert. Ich hab nur gedacht: Ah lustig, das hier! Ha! Na so was, wie lustig! Von was spreche ich?

— Haha! Sie dachten schon das hier sei so ein dummes Rätsel, das sie jetzt zu lösen versuchen sollten. Nein, das ist nicht so ein dummes Rätsel, das sie jetzt zu lösen versuchen sollten und ihre Lösung in die Kommentarspalte schreiben sollten und dann von anderen belehrt werden sollten, dass sie doof sind oder „42“ schreiben oder „fake“ oder „was soll immer diese Scheisse mit 42“ oder „das ist nie im Leben fake

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, das gibts wirklich“ oder halt sonst was dummes halt. Nein, so ein Rätsel käme mir nicht in die Tüte, es ist alles in Ordnung.

Hier gehts um das was ich gefunden habe. Also nicht um das was ich gefunden habe, aber um die Art und Weise oder vieleicht besser um den Kontext des wie ich es gefunden habe. Es geht darum, dass ich es gefunden habe, obwohl ich es weder gesucht noch vermisst habe. Und sie müssen jetzt nicht raten, wie ich es gefunden habe. Ich werde Ihnen sagen, wie ich es gefunden habe. Und wenn Sie jetzt denken „Scheisse nochmal komm auf den Punkt, ich habe besseres zu tun als hier immer wieder dasselbe zu lesen ohne dass der Text hier mich mal weiterbringen würde“, dann ist das nur ihr Recht. Das könnte ich auch verstehen, denn dieses Geschwafel kann einem schon mal auf den Sack gehen. Darum möchte ich jetzt auch direkt auf den Punkt kommen und diesen dann auch gleich mit einem zuckersüssen Doppelpunkt einleiten:

Ich habe heute eine Jacke angezogen, die ich scheinbar vor einem Jahr das letzte mal ausgezogen habe. Denn ich habe darin einen Jeton gefunden, der von einer Veranstaltung stammt, die gerade diese Woche vor einem Jahr stattgefunden hat. Das fand ich so lustig, dass ich mir gedacht habe, ich mache einen Beitrag über solche Situationen, wo man was in einer Jacke oder Hose findet, das alte Erinnerungen hervorruft oder auch nicht wie zum Beispiel Kaugummi. Dann wollte ich über verschiedene Aspekte dieses Geschehnisses berichten und auch noch weitere Beispiele erläutern. Das werde ich jetzt aber alles nicht mehr tun, weil ich unglücklicherweise zuviel Einleitung geschrieben habe und zwischendurch mal abgeschweifft bin. Raten Sie doch mal wo.

A la bonheur, Butterpüppli

Ach ja, fast hät ichs vergessen. Hier ist der Jeton, von dem ich die ganze Zeit gesprochen habe:
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