Heute ist ein saumässig heisser Tag

An so saumässig heissen Tagen wie Heute fällt mir oft das Denken schwer.

An so saumässig heissen Tagen wie Heute fühlt sich mein Kopf oft an wie so ein Schwamm. Und zwar ein voller Schwamm. Ein Schwamm voll getränkt mit Wasser oder einer anderen wasserähnlichen Flüssigkeit.

Damit Sie diese Allegorie (geiles Fremdwort!) vom Kopf als vollen Schwamm an heissen Tagen besser verstehen, werde ich sie im nächsten Abschnitt etwas genauer ausführen. Ich werde Ihnen darlegen, was ich damit genau meine und Ihnen meine schwammigen Gedanken Wort für Wort offenbaren. Danach werde ich den Text noch kurz resümieren und Ihnen freundlich auf Wiedersehen sagen. Wenn dieses Vorgehen für Sie so in Ordnung ist, können Sie jetzt gerne weiterlesen. Ansonsten würde ich Ihnen vorschlagen, sich einen Kübel kaltes Wasser über den Kopf zu schütten. Das hilft (entgegen allen Erwartungen) gegen den vollen Schwamm im Kopf!

Also das mit dem vollen Schwamm meine ich so: Wenn es so saumässig heiss ist wie heute, dann hat man ja meistens nicht weniger Dinge im Kopf wie an kälteren Tagen. Da es aber so saumässig heiss ist, wird oft die Verbindung zwischen den Gehirnströmen und dem Output etwas gestört. Also das was man denkt, wird nicht so weitergeleitet wie es weitergeleitet werden sollte und es kommt dann etwas dabei raus, was man eigentlich so nicht ausgeben wollte. Meistens kommt das gut raus, weil die Leute mit denen man zu tun hat ja selten wissen, was man so denkt und darum auch den Fehler in der Übermittlung nicht bemerken. Dazu kommt, dass ja auch die anderen Leute einen saumässig heissen Tag haben und so den falschen Output von Ihnen möglicherweise auch auf ihre eigene eingeschränkte Denkleistung zurückführen. In so einem Fall sind Sie dann fein raus! Das hat aber eigentlich nichts mit der Allegorie des vollen Schwamms zu tun, zeigt aber exemplarisch deren Auswirkung: Es denkt so aber schreibt anders als es denkt!

Das mit dem vollen Schwamm meine ich so: An saumässig heissen Tagen geht irgendwie nicht viel in den Kopf rein. Wie in einen vollen Schwamm auch nicht viel Wasser rein geht. Um hingegen an saumässig heissen Tagen etwas aus dem Kopf wiedergeben zu können, muss man den Kopf auspressen wie einen vollen Schwamm. Und genau an dieser Stelle holpert meine Allegorie ganz gewaltig

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, wie ich gerade feststellen muss! Denn aus einem vollen Schwamm kann man einfacher etwas ausgeben, als aus einem weniger vollen Schwamm. Bei einem vollen Schwamm muss man nicht so sehr pressen. Da tropft meistens schon was raus, ohne dass man presst. Was meine Allegorie jedoch noch retten könnte 615-544-5148 , ist folgende Überlegung: Aus einem vollen Schwamm tropfen irgendwelche Tropfen aber nicht unbedingt die Tropfen, die man gerade haben will. Genau so ist es mit den Gedanken im Kopf an saumässig heissen Tagen (siehe Absatz oben).

Und jetzt noch das versprochene Resümé: Der Kopf ist voll wie ein Schwamm, die Hitze sengend wie in der Savanne an heissen Tagen, das geschriebene weiter oben hat sich etwas verselbständigt und ich werde mir jetzt einen Kübel kaltes Wasser über den Kopf schütten!

Freundlich auf Wiedersehen.

Bonheur!

 P.S. Das Bild oben soll den saumässig heissen Tag darstellen!

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