Der Text, der keiner sein wollte

Wenn man mal nicht weiss über welches Thema man schreiben will, sollte man einfach mal damit beginnen, zu sagen, dass man nicht weiss über welches Thema man schreiben will. Das Thema müsste dann ja von ganz alleine kommen, es müsste sich beim schreiben des Textes allmählich herauskristallisieren. So wie sich auch das Gericht beim Kochen herauskristallisiert, wenn man dann nur mal mit dem Kochen angefangen hat. Nur hat sich jetzt bei mir, im Gegensatz zum schreiben, beim Kochen noch nie was entwickelt so einfach so während dem Prozess des Kochens. Ausser vieleicht verkochter Reis. Der war dann auch nicht mehr das

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, was er beabsichtigt zu sein gewesen war, sondern eben verkocht verdammt!

Ja also der Grund, warum ich jetzt einfach mal so drauf los schreibe ist eine Ellenlange Zugfahrt. Nehmen Sie das nicht wörtlich, sie ist wirklich lang, gopfertoori! Und wenn man so im Zug sitzt und von Elle zu Elle fährt, muss man schliesslich etwas zu tun haben. Und weil man sich auch seinem Umfeld anpassen möchte, ist da etwas mit „in das Handy hinein starren“ genau das richtige. Das beruhigt die Leute rundrum, denn das ist schliesslich auch Normal. Stellen Sie sich mal vor, ich würde jetzt anstatt hier diesen Text mühselig mit dem Handy zu schreiben, irgendwelche Löcher in die Luft starren (ich kann das, ich hab Laseraugen). Und stellen Sie sich auch vor, ich würde danach von Loch zu Loch springen und immerzu schreiend die Worte „ich bin der Lochgott, ich bin der Lochgott“ von mir geben. Ich, und ich denke da sind Sie wohl mit mir einer Meinung, denke das käme weniger gut an als hier diesen Text zu schreiben. Obwohl es mir ähnlich viel Spass bereiten würde, denke ich.

So schreibe ich also diesen Text ohne In und ohne Halt und schreite auf meinem Weg Richtung Elle voran. Und das geschieht dann doch schneller als ursprünglich angenommen, was wohl dann an Albert Einstein und seinem relativen Zeugs liegt. Also der Zeit, der relativen. Denn das Kurzweiligkeitspotential von so einem Textgeschreibe und dem Gedankenspiel Herr über seine selbstgestarrten Löcher zu sein ist scheinbar enorm gross. Es ist so gross, dass ich jetzt fast schon ein bisschen pressieren muss, wenn ich diesen Text ohne Anspruch noch fertig bringen, ja zu einem Abschluss bringen will. Darum ist es wohl eifach auch am besten 615-544-6765 ,diesen Satz als Anlass zu nehmen, dem finalen Punkt dieses Beitrags entgegenzueilen und ohne grosse Umschweiffe das Band zu durchtrennen und Sie liebe Leser wieder in den Alltag zu entlassen.

A la Bonheur, Maisschnitte!

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